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Nico ist seit ein paar Wochen bei uns Praktikant und damit er voll in die Welt der Solarnergie eintauchen und diese Erleben kann, hat er unser 14 Watt Solarkoffer ausprobiert. Was er dazu meint, erfährst du in diesem Artikel. Nico: "Das 14 Watt Solarpanel ist eine Ladestation, die in jeden Rucksack passt und auch gehört."
Es ist so einfach zu verstehen und zu «bedienen», wie es bei einem solchen Produkt nur möglich ist. Ladekabel einstecken, Handy oder Powerbank anschliessen und Panel an die Sonne stellen. Schon wird dein Gerät mit nachhaltiger Energie gespiesen.
Beim eigenen Versuch, habe ich festgestellt, dass das Solarpanel mein Handy genauso schnell geladen hat, wie an der Steckdose. Das war natürlich nur ein einziger Versuch und die Aussage stimmt nicht immer, da sich die Ladezeit abhängig von Gerät, Kabel und Sonneneinstrahlung stark verändern kann. Trotzdem kann man daran erkennen, dass es mit dem 14 Watt Panel, zumindest im Idealfall, möglich ist Geräte draussen so schnell aufzuladen, wie von Zuhause aus.
Das Solarpanel wird im zusammengeklappten Zustand mit Magneten verschlossen und ist so vor Kratzern im Rucksack geschützt. Die äussere Stoffschicht ist stabiler, als man auf den ersten Blick vermuten würde, und verleiht dem Ganzen ein modernes Design.
Auf der Rückseite des Moduls befindet sich eine kleine Tasche mit Reissverschluss. Darin befindet sich der USB-Anschluss, an den du dein Gerät zum Laden anschliessen kannst. Die Tasche dient sowohl als kleiner Schutz für den Anschluss als auch als eigentliche Tasche, in der du dein Ladekabel, deine Powerbank oder dein bereits angeschlossenes Smartphone aufbewahren kannst.
Zuerst dachte ich, dass die Tasche dazu gedacht ist, das Handy während des Ladevorgangs aufzubewahren, aber das hat bei meinem alten Schrott-Handy nicht wirklich funktioniert, weil es nicht mehr aufgeladen hat. Ich denke aber, dass man die Tasche auch dafür benutzen kann, wenn man ein anständiges Smartphone und ein anständiges Ladegerät hat.
Ebenfalls auf der Rückseite befindet sich der Anfang einer langen Kordel mit einem Plastikstopper. Auch diese hat mich auf den ersten Blick etwas verwirrt, da ich dachte, sie hätte die Aufgabe irgendwo befestigt zu werden. Wie sich aber nach einigem Herumspielen mit der Kordel herausstellte, hat sie die Aufgabe, die Halterung des Standfusses zu regulieren und zu fixieren.
Um den idealen Winkel von 90° (zum Boden) einzuhalten, ist die Kordel mehr als notwendig. Sie ist aber nicht das einzige, was die Stütze in geschlossenem Zustand hält. Es gibt nämlich auch noch einen Magneten, der verhindert, dass die Stütze im Rucksack verbogen oder abgeknickt werden kann. So praktisch dieser Magnet im geschlossenen Zustand ist, so störte er mich persönlich beim Versuch, das «Köfferchen» in eine möglichst perfekte Position zu bringen. Seine Magnetkraft war so stark, dass mir der Ständer beim Feinjustieren immer wieder wegrutschte.
Ein weiteres Problem bei der Installation des Moduls ist die bereits erwähnte Magnetklappe. Diese biegt sich nämlich leicht und verdeckt so im geöffneten Zustand einen Teil des Solarmoduls, wodurch dieses weniger Energie produzieren kann. Für dieses zugegebenermassen eher kleine Problem gibt es eine recht einfache Lösung: Man biegt die Klappe einfach nach hinten.
Eine andere Möglichkeit ist, das «Köfferchen» an deinem Rucksack zu befestigen, indem du die schwarz-weissen Laschen an der Seite verwendest. Theoretisch kannst du dein Gerät auf diese Weise ohne Unterbrechung laden, aber du solltest dir darüber im Klaren sein, dass es wahrscheinlich nicht so schnell geladen wird, wie wenn du es in die pralle Sonne legst.
Im Allgemeinen hängt die Effizienz dieser Art des Ladens von vielen Variablen ab. Es hängt von der Tageszeit ab, in welche Richtung du läufst, wie viel Schatten du auf deinem Weg hast, wie das Panel auf deinem Rucksack befestigt ist und so weiter. Plötzlich macht die Tasche auf der Rückseite auch viel mehr Sinn, denn in diesem Modus kannst du dein Handy oder deine Powerbank nicht einfach neben das Panel auf den Boden legen.
Was jetzt stört, ist die Kordel, die man irgendwo verstauen muss, am besten so viel wie möglich in die Tasche stecken und dann in den Reissverschluss klemmen, damit sie hält. Es ist auch nicht schlimm, die Kordel einfach hängen zu lassen, aber es kann passieren, dass sie sich versehentlich irgendwo einfädelt. Die einzige Gefahr, die du wirklich eingehst, wenn du das Modul an deinen Rucksack hängst, ist, dass du das Panel zerkratzt, wenn du vergisst. Aber solange du deinen Rucksack nicht durch die Gegend wirfst oder mit dem Modul Frisbee spielst, ist das ein sehr geringes Risiko.
Ob im Schwimmbad, beim Grillen mit den Freunden oder einfach zu Hause auf dem Balkon, es lohnt sich immer, das 14 Watt Solarpanel dabei zu haben. Damit bist du absolut unabhängig von Steckdosen zum Aufladen deines Handys und machst einen Schritt in Richtung Autarkie.
Grösse (zu): 290 x 160 x 10 mm
Grösse (geöffnet): 325 x 290 x 5 mm
Gewicht: 333 Gramm
Technisch: USB-A und ja eine Powerbank kann auch damit geladen werden.
Grüsse dein AutoSolar Team
Hallo Zusammen.
Klingt spannend und als Mehrtage-Gebirgstourer wäre dieses kleine Panell ein gute Ergänzung für das Handyladen. Doch sind das Gewicht, man schleppt ja leiber weniger Last herum, entscheidend.
Meine Fragen sind folgende:
Was sind die genauen Masse, das Gewicht.
Technisch, welche Anschlussform. Kann eventuell auch meine kleine Powerbank damit geladen werden?
Beste Grüsse Rolf
Beantwortet von: Pascal Erb An 17.06.2024 Grösse (zu): 290 x 160 x 10 mm
Grösse (geöffnet): 325 x 290 x 5 mm
Gewicht: 333 Gramm
Technisch: USB-A und ja eine Powerbank kann auch damit geladen werden.
Grüsse dein AutoSolar Team
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