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Darf ich vorstellen? Tobias und Martina von @Olgaontour_. Das abenteuerlustige Paar hat beschlossen, den Alltag hinter sich zu lassen und stattdessen die Welt in ihrem umgebauten Defender zu erkunden. Ihre Leidenschaft fürs Reisen und ihr Sinn für Abenteuer treiben sie an, neue Orte zu entdecken und ihre Erfahrungen mit einer wachsenden Community zu teilen. Im Mittelpunkt ihrer Reise steht der sorgfältig ausgebaute Defender, der mit einer Solaranlage von AutoSolar ausgestattet ist. So können sie sich auf das Reisen konzentrieren, ohne ständig nach Strom suchen zu müssen.
Copyright «olgaontour»
In einem kleinen Dorf in der Schweiz begann die unglaubliche Reise von Tobias und Martina. Mit ihrem treuen Defender, das mit modernster Technologie ausgestattet war, machten sie sich auf den Weg, die Welt zu erkunden. Ihre Route führte sie zunächst über den malerischen Balkan, bevor sie die faszinierende Türkei erreichten. Jedes Land, das sie durchquerten, war ein neues Kapitel voller Abenteuer und Entdeckungen.
Als nächstes zog es sie in den Kaukasus, dessen raue Schönheit sie in ihren Bann zog. Von dort aus setzten sie ihre Reise fort in den geheimnisvollen Iran, ein Land voller Geschichten und Kulturen. Sie verbrachten sieben Monate im Nahen Osten und auf der Arabischen Halbinsel, eine Zeit, die von unvergesslichen Erlebnissen und Begegnungen geprägt war.
Doch wie alle guten Geschichten musste auch ihre Reise irgendwann eine Wendung nehmen – es war Zeit, nach Hause zurückzukehren. Anstatt den direkten Weg zu wählen, entschieden sich Tobias und Martina für das Abenteuer: Sie wollten über Afrika reisen. So fuhren sie entlang der Ostküste Afrikas gen Süden und kehrten über die Westküste wieder nach Norden zurück.
Für Tobias und Martina waren die Wüsten immer wieder ein besonderes Highlight. Tage- und manchmal wochenlang waren sie allein in diesen endlosen Sandmeeren unterwegs. Die Stille der Wüste war für sie eine Quelle der Kraft und Freude, ein Ort, an dem sie sich von den Strapazen ihrer Reise erholen und neue Energie sammeln konnten.
Sobald sie sich wieder gestärkt fühlten, zog es sie zurück zur Küste. Dort frönten sie ihrer Leidenschaft für das Kitesurfen, nutzten jeden windigen Tag, um über die Wellen zu gleiten. Das Allerschönste für sie war, wenn die Wüste direkt an das Meer grenzte, eine nahtlose Verbindung von Sand und Wellen, ein Ort, wo zwei Welten aufeinandertreffen.
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Die Entscheidung von Tobias und Martina für ihren treuen Begleiter war keine leichte. Sie hatten klare Vorstellungen davon, was ihr Fahrzeug können musste, um die Herausforderungen einer solch ausgedehnten Reise zu meistern. Ein 4x4-Antrieb war unerlässlich, um auch in unwegsamem Gelände sicher voranzukommen. Einfache Technik und Elektronik waren wichtig, damit sie selbst Hand anlegen und Reparaturen durchführen konnten. Ein weiteres wichtiges Kriterium war ein geringer Rostbefall, obwohl dies bei ihrem ausgewählten Fahrzeug, einem alten Landrover Defender 110 300 TDI aus dem Jahr 1997 mit 205.000 km auf dem Tacho, einige Herausforderungen beim Ausbau mit sich brachte. Doch was könnte nachhaltiger sein, als einem solchen Veteranen ein zweites Leben zu geben?
Mit Hingabe machten sich Martina und Tobias neben Vollzeitjob und Studium daran, ihr Reisemobil komplett umzubauen und zu restaurieren. Dieses Projekt war mehr als nur eine Renovierung; es war eine Verwandlung.
Im Innenraum des Defenders wurde jeder Zentimeter optimiert. Lärmdämmung und Wärme-Isolation sorgten für Komfort unterwegs, während ein neu eingebautes Hubdach mehr Raum schuf. Eine gemütliche Sitzecke, die sich in ein zusätzliches Bett umwandeln liess, entstand im hinteren Teil des Fahrzeugs. Stauraum war ein Schlüsselelement, denn schliesslich lösten sie ihren gesamten Haushalt auf, um in dieses Auto zu ziehen. Jeder Winkel wurde genutzt, unter jeder Sitzfläche entstand zusätzlicher Stauraum. Im ehemaligen Fussraum der hinteren Sitzbank fanden 50 Liter Wasser sowie diverse grössere Gegenstände Platz.
Und natürlich durfte auch ein 35-Liter-Kompressor-Kühlschrank nicht fehlen, um das Bier kühl zu halten. Aber um diesen Kühlschrank und die anderen elektrischen Geräte mit Strom zu versorgen, benötigten sie ein zuverlässiges Energieversorgungssystem. Hier kamen die sorgfältig ausgewählten Solarmodule und das ausgeklügelte Batteriesystem ins Spiel, das sie in ihr Fahrzeug integriert hatten. So schafften sie es, die technische Komplexität zu meistern und gleichzeitig die Autonomie zu gewährleisten, die für ihre Reise unerlässlich war.
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Auf dem Dach ihres mobilen Heims prangen zwei stolze Solarmodule von AutoSolar, jedes mit einer Leistung von 140 Watt, insgesamt also 280 Watt. Diese Module sind das Herzstück ihres autarken Stromsystems. Die Sonnenenergie wird in zwei Batterien gespiesen: eine 75Ah AGM-Starterbatterie und eine mächtige 100Ah-Lithium-Verbraucherbatterie. Diese wurden von einem ausgeklügelten IBS BMS inklusive RBM gesteuert, was Tobias und Martina eine präzise Kontrolle über ihre Energieversorgung ermöglichen. Ein smart Shunt und ein ebenso intelligenter Solarladeregler komplettierten das Setup. Sie können die Einspeisung der Solarenergie und die Nutzung der Batterien für all ihre Geräte - von den LEDs über den Kühlschrank und die Winde bis hin zur Wasserpumpe, den 12- und 230-Volt-Steckdosen und der Standheizung – bequem über ihr Smartphone oder ein fest installiertes Display steuern und überwachen.
Mit diesem System sind Tobias und Martina wahrhaftig autark und genossen ihre Unabhängigkeit auf den Strassen. Die einzige Herausforderung, die sie gelegentlich meistern mussten, war die brütende Hitze von 40°C im Schatten. Unter diesen Bedingungen arbeitete ihr Kühlschrank auf Hochtouren, während die Solareinspeisung schwächelte. Hier wäre sicherlich sinnvoll gewesen noch ein Solarkoffer mitzunehmen, welchen man in die Sonne stellen kann, während man im Schatten steht.
Ihre Entscheidung, sich für Produkte von Autosolar zu entscheiden, war nicht zuletzt durch die kompetente Beratung, schnelle Lieferzeiten und die Tatsache, dass es sich um ein Schweizer Unternehmen handelte, motiviert. Sie waren stolz darauf, ein lokales Unternehmen zu unterstützen, das ihre Werte von Nachhaltigkeit und Qualität teilte.
Ach ja, sogar ein Überrollunfall haben die Solarpanels überlebt – aber das soll hier nicht das Thema sein.
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Für zweieinhalb Jahre wurde ihr Wecker durch das sanfte Licht der aufgehenden Sonne ersetzt, das jeden neuen Tag einläutete. Ihr Leben auf der Strasse teilte sich in zwei Arten von Tagen: die Reisetage und die Pausentage.
An den Reisetagen waren Tobias und Martina häufig von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang unterwegs. Sie verbrachten den Tag mit Fahren, Erkunden und Organisieren. Diese Tage waren intensiv und oft so fesselnd, dass sie das Essen bis zum Abend vergassen. Jeder Tag war eine neue Überraschung, ein unerwartetes Abenteuer, das ihre volle Aufmerksamkeit und Flexibilität forderte. Es gab kaum Routine; stattdessen wurde jeder Tag von der Strasse und den Ereignissen, die sie erlebten, geformt.
Die Ruhetage boten eine Gelegenheit zur Entspannung und zur Erledigung wiederkehrender Aufgaben. Dazu gehörte auch die Pflege ihres Defender, der ihnen als treues Gefährt diente. Diese Tage waren auch eine Zeit des Genusses und der Kreativität: ausgiebiges Kochen und Backen, vertieftes Lesen – Martina mit einem Buch in der einen Hand und einem Omnia-Backofen in der anderen, während Tobias Gebrauchsanleitungen studierte, um ein defektes Teil zu reparieren.
Am schönsten war es aber wenn die beiden sich mit ihre Lieblingsaktivitäten beschäftigen konnten: Kitesurfen, Tauchen, Klettern und Offroad-Fahrten. Diese Aktivitäten waren nicht nur Spass, sondern auch eine Möglichkeit, die Schönheit und Vielfalt der Orte, die sie besuchten, voll auszukosten.
In dieser Welt ohne feste Termine und ohne Wecker erlebten Tobias und Martina Freiheit in ihrer reinsten Form. Jeder Tag war ein neues Kapitel in ihrem Abenteuerbuch, gefüllt mit Entdeckungen, Herausforderungen und unvergesslichen Momenten.
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Im Overlander-Alltag sind Stirnlampen, Schweizer Taschenmesser und Jetboil unverzichtbar, um schnell Kaffee oder Tee zubereiten zu können. Martina schätzte besonders den Omnia, einen Gas-Backofen, mit dem sie frisches Brot oder Kuchen in der Wüste backen konnte. Tobias' bevorzugtes Gadget war der Wagenheber, zumindest schien es so, da er ihn oft benutzte 😉
Wir waren in einem afrikanischen Gefängnis und wir hatten unzählige grosse und nervenaufreibende Autopannen resp. Reparaturen. All dies hat uns jedoch gezeigt, wie unglaublich gastfreundlich und hilfsbereit die Menschen sind, denen wir begegnet sind. Es ist schön zu sehen, dass sich die Menschen füreinander einsetzen und gemeinsam viel erreichen können.
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Wir arbeiten derzeit an einem grossen Projekt: einem Kinofilm über unsere Reise. 😊 Unser Film zeigt nicht nur eine Reise durch die Welt, sondern auch eine Reise zu uns selbst. Er ist der Beweis dafür, dass Durchhaltefähigkeit, Lösungsorientierung und Zusammenhalt der Schlüssel zur Überwindung aller Probleme sind. Weitere Informationen folgen bald auf Instagram oder unserer Webseite olgaontour.ch – sei Teil der Reise.
Ansonsten ist unser Ziel, unserem Sohn, der unterwegs entstanden ist, diese schöne Welt zu zeigen. Wir sind noch nicht bereit, gleich wieder loszuziehen, aber das wird bestimmt noch kommen! Hast du Fragen?
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Vielen Danke für den hilfreichen und inspirierenden Bericht. Wir sind momentan mit eurem Solarpanel auf dem VW T5 in Thailand unterwegs und haben bei 40 Grad das selbe Problem, dass die Kühlbox mehr Energie braucht als generiert werden kann. Die sieben Monate zuvor dem Transsibirischen Highway entlang und durch die Mongolei und China war die Solaranlage Gold Wert. Wir sind vor 6 Jahren die Panamericana gereist ohne Solaranlage und mussten alle 2-3 Tage das Auto bewegen um zu laden. Dieses Problem haben wir nicht mehr da wir Autark sind. Was nicht zu unterschätzen ist, dass man die Anlage immer wieder reinigen muss, damit sie volle Energie liefert. Auf jeden Fall Danke Autosolar für euer Solarpanel, wir sind happy damit.
Beantwortet von: Pascal Erb An 16.02.2024 Hallo Dario, vielen Dank für das tolle Feedback und sehr spannend zu lesen, wo ihr schon überall gewesen seid. Wenn wir auch einen Artikel über euch schreiben dürfen, meldet euch gerne über Instagram oder socialmedia@autosolar.ch. Liebe Grüsse
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